Wenn das Wasser zum Problem wird

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Die zentrale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit frischem Trinkwasser aus heimischen Quellen und Grundwasservorräten. Die Versorgung muss sichergestellt werden, auch wenn die Gefahr von langen Trockenperioden mit extremer Trockenheit wie im Jahr 2018 durch die Klimaerwärmung und veränderte Niederschlagsmuster zukünftig weiter steigt.
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Die zentrale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit frischem Trinkwasser aus heimischen Quellen und Grundwasservorräten. Die Versorgung muss sichergestellt werden, auch wenn die Gefahr von langen Trockenperioden mit extremer Trockenheit wie im Jahr 2018 durch die Klimaerwärmung und veränderte Niederschlagsmuster zukünftig weiter steigt. Einige der Regionen aus dem "KLAR!-Projekt" (Klima Anpassungsmodel Regionen) setzen daher auf Maßnahmen, um die Wasserversorgung auch in Zukunft zu sichern. Darüber hinaus wird das Wassermanagement immer wichtiger, ebenso wie Flächen, in denen überschüsiges Wasser durch extreme Regenfälle zurückgehalten werden kann. Drei KLAR!-Regionen beschreiben, wie sie damit umgehen.

Version vom 10. Januar 2019, 12:54 Uhr

Die zentrale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit frischem Trinkwasser aus heimischen Quellen und Grundwasservorräten. Die Versorgung muss sichergestellt werden, auch wenn die Gefahr von langen Trockenperioden mit extremer Trockenheit wie im Jahr 2018 durch die Klimaerwärmung und veränderte Niederschlagsmuster zukünftig weiter steigt. Einige der Regionen aus dem "KLAR!-Projekt" (Klima Anpassungsmodel Regionen) setzen daher auf Maßnahmen, um die Wasserversorgung auch in Zukunft zu sichern. Darüber hinaus wird das Wassermanagement immer wichtiger, ebenso wie Flächen, in denen überschüsiges Wasser durch extreme Regenfälle zurückgehalten werden kann. Drei KLAR!-Regionen beschreiben, wie sie damit umgehen.

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