Potsdam- Hitzeschutz

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== Stadtbrunnen<br/> ==
 
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In dicht bebauten Stadtgebieten, die eine hohe thermische Belastung aufweisen, können zusätzliche Trinkbrunnen für körperliche Entlastung bei Einwohnern und Touristen sorgen. In Potsdam gibt es bereits zwei von der EWP betriebene Trinkwasserbrunnen. Auch in anderen Städten werden seit ein paar Jahren vermehrt Trinkwasserbrunnen installiert.
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In dicht bebauten Stadtgebieten, die eine hohe thermische Belastung aufweisen, können zusätzliche Trinkbrunnen für körperliche Entlastung bei Einwohnern und Touristen sorgen. In Potsdam gibt es bereits zwei von der EWP (Stadtwerke) betriebene Trinkwasserbrunnen. Auch in anderen Städten werden seit ein paar Jahren vermehrt Trinkwasserbrunnen installiert.
  
Mit dem ansteigen der Temperaturen, häufigeren Hitzewellen und Trockenperioden sollten weitere Orte mti hoher thermischer Belastung, die gleichzeitig eine hohe Nutzungsfrequenz aufweisen, solten erkannt und mit neuen Stadtbrunnen ausgestattet werden. In der Diskusion um die Etablierung von Stadtbrunnen wird der positve Nutzen, wie gesünderes Trinkverhalten durch ein kostenloses&nbsp; und kalorienfreies Wasserangebot sowie die Reduzierung von Müll durch Einsparung von Plastikflaschen, den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten gegenübergestellt werden.
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Mit dem ansteigen der Temperaturen, häufigeren Hitzewellen und Trockenperioden sollten weitere Orte mit hoher thermischer Belastung, die gleichzeitig eine hohe Nutzungsfrequenz aufweisen, erkannt und mit neuen Stadtbrunnen ausgestattet werden. Der positive Nutzen von Stadtbrunnen sind zudem ein gesünderes Trinkverhalten durch ein kostenloses&nbsp; und kalorienfreies Wasserangebot sowie die Reduzierung von Müll durch Einsparung von Plastikflaschen.
  
 
Im September 2013 wurde auch durch die EWP&nbsp; ein erster öffentlicher Trinkbrunnen in der Karl-Liebknecht-Straße, Ecke Schonrsteinfegergasse, in Betrieb genommen. Im April 2014 folgte ein zweiter Trinkbrunnen am Hauptbahnhof Potsdam, der - wie sein Vorgänger - mit durchdachter Funktionalität und modernem Design erfolgreich gutes Potsdamer Trinkwasser als Durstlöcher propagiert.[https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/klimaanpassung_lhp_160615.pdf pdf]
 
Im September 2013 wurde auch durch die EWP&nbsp; ein erster öffentlicher Trinkbrunnen in der Karl-Liebknecht-Straße, Ecke Schonrsteinfegergasse, in Betrieb genommen. Im April 2014 folgte ein zweiter Trinkbrunnen am Hauptbahnhof Potsdam, der - wie sein Vorgänger - mit durchdachter Funktionalität und modernem Design erfolgreich gutes Potsdamer Trinkwasser als Durstlöcher propagiert.[https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/klimaanpassung_lhp_160615.pdf pdf]
 
 
  
  

Version vom 30. Juli 2015, 13:45 Uhr

Stadtbrunnen

In dicht bebauten Stadtgebieten, die eine hohe thermische Belastung aufweisen, können zusätzliche Trinkbrunnen für körperliche Entlastung bei Einwohnern und Touristen sorgen. In Potsdam gibt es bereits zwei von der EWP (Stadtwerke) betriebene Trinkwasserbrunnen. Auch in anderen Städten werden seit ein paar Jahren vermehrt Trinkwasserbrunnen installiert.

Mit dem ansteigen der Temperaturen, häufigeren Hitzewellen und Trockenperioden sollten weitere Orte mit hoher thermischer Belastung, die gleichzeitig eine hohe Nutzungsfrequenz aufweisen, erkannt und mit neuen Stadtbrunnen ausgestattet werden. Der positive Nutzen von Stadtbrunnen sind zudem ein gesünderes Trinkverhalten durch ein kostenloses  und kalorienfreies Wasserangebot sowie die Reduzierung von Müll durch Einsparung von Plastikflaschen.

Im September 2013 wurde auch durch die EWP  ein erster öffentlicher Trinkbrunnen in der Karl-Liebknecht-Straße, Ecke Schonrsteinfegergasse, in Betrieb genommen. Im April 2014 folgte ein zweiter Trinkbrunnen am Hauptbahnhof Potsdam, der - wie sein Vorgänger - mit durchdachter Funktionalität und modernem Design erfolgreich gutes Potsdamer Trinkwasser als Durstlöcher propagiert.pdf



Referenzen

Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Friedrich-Ebert-Str. 79/ 81, 14469 Potsdam,

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