Potsdam- Hitzeschutz
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| + | Mit dem ansteigen der Temperaturen, häufigeren Hitzewellen und Trockenperioden sollten weitere Orte mti hoher thermischer Belastung, die gleichzeitig eine hohe Nutzungsfrequenz aufweisen, solten erkannt und mit neuen Stadtbrunnen ausgestattet werden. In der Diskusion um die Etablierung von Stadtbrunnen wird der positve Nutzen, wie gesünderes Trinkverhalten durch ein kostenloses und kalorienfreies Wasserangebot sowie die Reduzierung von Müll durch Einsparung von Plastikflaschen, den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten gegenübergestellt werden. | ||
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Version vom 30. Juli 2015, 13:06 Uhr
Stadtbrunnen
In dicht bebauten Stadtgebieten, die eine hohe thermische Belastung aufweisen, können zusätzliche Trinkbrunnen für körperliche Entlastung bei Einwohnern und Touristen sorgen. In Potsdam gibt es bereits zwei von der EWP betriebene Trinkwasserbrunnen. Auch in anderen Städten werden seit ein paar Jahren vermehrt Trinkwasserbrunnen installiert.
Mit dem ansteigen der Temperaturen, häufigeren Hitzewellen und Trockenperioden sollten weitere Orte mti hoher thermischer Belastung, die gleichzeitig eine hohe Nutzungsfrequenz aufweisen, solten erkannt und mit neuen Stadtbrunnen ausgestattet werden. In der Diskusion um die Etablierung von Stadtbrunnen wird der positve Nutzen, wie gesünderes Trinkverhalten durch ein kostenloses und kalorienfreies Wasserangebot sowie die Reduzierung von Müll durch Einsparung von Plastikflaschen, den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten gegenübergestellt werden.
Referenzen
Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Friedrich-Ebert-Str. 79/ 81, 14469 Potsdam,
