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Aus KLIMASCOUT für Kommunen
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Der KlimaScout richtet sich an Städte und Gemeinden im deutschsprachigen Raum, die Anpassung an Klimawandel planen und umsetzen.

Kommunen und andere ExpertInnen zum Thema Anpassung an den Klimawandel können im Wiki eigene Beiträge verfassen bzw. bestehende Beiträge bearbeiten.


Inhaltsverzeichnis

Städte und Klimawandel

Städte tragen weltweit bedeutend zum Klimawandel bei. Sie sind für ca. 80 Prozent der menschlich verursachten Treibhausgase verantwortlich (s. Deutscher Städtetag, S.2) und spielen daher eine entscheidende Rolle im Klimaschutz. Hierfür setzen sich deutsche Städte seit langem ein – mit Energieeinsparung, dem Einsatz erneuerbarer Energien, energetischer Gebäudesanierung, der Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger oder Klimaschutzkriterien in der kommunalen Bauleitplanung. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen in den Städten.

Frankfurt Main PIA Stadt Frankfurt am Main.jpg
 

Städte und Klimafolgen

Gleichzeitig sind Städte und Gemeinden von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen. Durch die Besonderheiten des Siedlungsklimas mit dichterer Bebauung, höherem Versiegelungsgrad und geringerem Vegetationsbestand ist zu erwarten, dass Klimawirkungen wie zunehmende Hitze und vermehrte Extremwetterereignisse wie Trockenheit, Starkregen und Stürme in den Städten deutlich größere Auswirkungen haben werden als in lockerer bebauten, ländlichen Gebieten (s. Region Frankfurt Rhein Main). Auch die Verwundbarkeit von Städten und Gemeinden durch hohe Bevölkerungsdichte, teure Infrastruktur, Land- und Forstwirtschaft zeigen den Handlungsbedarf für Städte und Gemeinden (s. Ministerium für Umwelt und Naturschutz NRW, S.8).

In der internationalen Klimapolitik und auch in Deutschland gilt das zwei Grad Ziel, bei dem die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad gegenüber dem Niveau des vorindustriellen Zeitalters begrenzt werden soll. Bei der Einhaltung des zwei Grad Zieles wird davon ausgegangen, dass die Folgen durch geeignete und rechtzeitige Anpassungsmaßnahmen aufzufangen sind und schwere Folgen vermieden werden können. Gelingt die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs um zwei Grad nicht, ist mit erheblichen Schäden zu rechnen. Es werden weltweit deutlich größere Anpassungsanstrengungen notwendig, die dann schwieriger und zu höheren Kosten umzusetzen sein werden. Die Verminderung von Treibhausgasen in allen Ländern ist damit die zentrale Voraussetzung, um langfristig die Anpassungsnotwendigkeiten und damit die Anpassungskosten gering zu halten (s. Bundesregierung, S.5).

Regionale Auswirkungen des Klimawandels werden mit Klimaszenarien prognostiziert: Für Deutschland sind dies an der Nordseeküste Hochwasser und Winterstürme, in den Mittelgebirgen zunehmende Winterniederschläge, in Süddeutschland zunehmender Hagel, ein bundesweiter Anstieg der Hochwassergefahr sowie vermehrte sommerliche Hitze in städtischen Ballungsgebieten (s. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung). Deutschland- und weltweit waren die 1990er Jahre im Durchschnitt bereits das wärmste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Ist die globale Erwärmung für das Jahr 2100 auf 1,8 bis 2,3 Grad Celsius prognostiziert, kann sich dadurch die lokale Temperatur in einzelnen deutschen Städten weiterhin um bis zu 12 Grad erhöhen (s. Bauriedl/ Baasch/ Winkler).

Gängige Klimamodelle simulieren Klimaveränderungen auch über das Jahr 2050 hinaus. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die oben beschriebenen Trends fortsetzen, wenn Treibhausgasemissionen nicht sehr bald deutlich reduziert werden. (s. Umweltbundesamt, S.20ff.)

Die Erwärmung der Erde führt jedoch heute schon zu einem Anstieg des Meeresspiegels, zum Schmelzen von Gletschern und zu extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Stürmen und Starkniederschlägen. Alarmierende Beispiele sind die Überwärmung von Städten durch die mangelnde Durchlüftung der Innenstädte aufgrund fehlender Kaltluftschneisen, ausgetrocknete Flüsse, kollabierende Menschen, durch Starkregen verursachte Hochwasserereignisse und damit verbundene Schäden (s. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung 2010, S.6). Auswirkungen sind zudem spürbar auf Gewässer und Gewässerökologie, Biodiversität, Siedlungswasserwirtschaft sowie Trinkwasserversorgung und -verteilung.

 

Folgen des Klimawandels für Städte: Beispiele

Für Städte bedeutet der Klimawandel große Herausforderungen.

- Im Bereich Gesundheit wirkt sich z.B. der Temperaturanstieg insbesondere auf Kinder sowie alte und kranke Menschen belastend aus. Im Hitzesommer 2003 starben ca. 7000 Menschen aufgrund der lang anhaltenden hohen Temperaturen. Und auch zunehmende Extremereignisse wie Stürme oder Starkregen können mit durch die Luft fliegenden Materialien oder Überschwemmungen im Siedlungsbereich die Gesundheit gefährden.

- Im Bereich kommunaler Infrastruktur kann die Verkehrsinfrastruktur durch zunehmende Hitze beeinträchtigt  werden, wenn Straßenbeläge weich werden oder sich Schienen verziehen mit negativem Einfluss auf den Verkehrsfluss sowie Industrie und Gewerbe. Auch die Zunahme von Stürmen mit z.B. umstürzenden Bäumen oder die Zunahme extremer Niederschläge mit Über- und Unterspülungen können die Nutzung der Verkehrsinfrastruktur stark beeinträchtigen.

- Im Bereich Stadtgrün können ansteigende Temperaturen und eine Verschiebung der Niederschläge vom Sommer in den Winter Trockenstress für Parkanlagen, innerstädtische Wälder und Pflanzanlagen verursachen. Die Brandgefahr für Wälder und Grünflächen, aber auch für Baumaterialien wie Holz kann zunehmen.

- Im Bereich Energie kann es zu einem steigenden Energiebedarf für Kühlung und für die Aufbereitung von Wasser kommen. Für Industrie und Energieversorgung sind lang anhaltende Trockenperioden problematisch, wenn nicht genügend Kühlwasser zur Verfügung steht.

- Im Bereich Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft kann es z.B. zu einer Veränderung des Grundwasserspiegels, zu  steigendem Wasserbedarf im Sommer oder zu einer veränderten Qualität der Oberflächengewässer kommen. Niedrigwasserstände beeinträchtigen die Schifffahrt und Trockenheit kann vor allem Einschränkungen für die Land- und Forstwirtschaft verursachen.

Weitere Auswirkungen auf kommunale Handlungsfelder sowie Maßnahmen: s. Bereich Maßnahmen

 

Vulnerabilität

Dabei spielt die Vulnerabilität eine entscheidende Rolle, d.h. die Verwundbarkeit z.B. einer Stadt oder eines Landschaftsraumes gegenüber klimatischen Veränderungen. Besonders gefährdete können z.B. Städte an der Küste oder in Flussniederungen sein, die damit von den Folgen des Klimawandels in besonderem Maße betroffen sind.

 

Wie können sich Städte anpassen

Den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und den öffentlichen Raum aktiv an die neuen Erfordernisse anzupassen und zu gestalten, ist angesichts von Prognosen aber auch bereits eingetretenen Veränderungen wie gestiegene Temperaturen oder häufigere und ausgeprägtere Extremwetterereignisse zwingend notwendig.

Die Kommunen stehen daher vor der Herausforderung, die lokalen Auswirkungen des Klimawandels zu analysieren, geeignete Strategien zur Bewältigung der voraussichtlichen Folgen zu entwickeln und vorsorgende Maßnahmen umzusetzen. Hinzu kommen grundlegende demografische, soziale und ökonomische Veränderungen, die in die Planung mit einbezogen werden müssen. Ziel der Anpassungs-Maßnahmen ist es, die Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme an den Klimawandel zu stärken. Bei allen Investitionen von Städten und Gemeinden sollten die zu erwartenden Klimaänderungen berücksichtigt werden.

 

Mögliche Maßnahmen

Um Auswirkungen des Klimawandels wie steigende Temperaturen, Trockenperioden, Zunahme von Hochwassern und Stürmen zu begegnen, müssen Anpassungen beim Betrieb und beim Ausbau der Infrastruktur vorgenommen werden. Hierzu gehören z.B. die Wahl geeigneter Bauteile und Materialien für Gebäude, die Orkanstärken standhalten, vor Hochwasser geschützt sein und bessere Regenwasser-Ablaufvorrichtungen aufweisen sollen, die möglichst dezentrale Versickerung von Niederschlagswasser oder die geeignete Wahl von Materialien und Pflanzen für Freiräume, um das Stadtklima bei Hitzewellen positiv zu beeinflussen und die Kanalisation bei Starkregen zu entlasten. Neben Maßnahmen im Städtebau ist zudem die Kalt- und Frischluftproduktion innerhalb des Stadtgebietes von zentraler Bedeutung, um das Wohlbefinden in der Stadt bei Hitzewellen zu erhalten.

Um im Schadensfall den Versicherungsschutz zu erhalten, kann der Forderungskatalog des Verbandes der deutschen Versicherer GDV relevant sein, der u. a. folgende Punkte enthält:

1. Überschwemmungsgefährdete Regionen dürfen nicht als Bauland ausgewiesen werden. Städte und Kommunen müssen in ihrer Flächennutzungsplanung die vorhandenen Risikogebiete berücksichtigen.

2. Entwässerungssysteme müssen für künftige Starkregenereignisse ausgelegt werden.

3. Bauplaner und Architekten müssen Dachkonstruktionen an zukünftigen Sturmereignissen ausrichten. Gebäudeöffnungen müssen vor Starkregen und Oberflächenwasser sicher sein.

 

Kooperation notwendig

Im Prozess von Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen muss die räumliche Anpassung an den Klimawandel von vielen Akteuren, Institutionen und Fachplanungen getragen werden (s. auch Strategien). Gefordert sind dabei vor allem Akteure aus den Bereichen Stadtplanung, Umwelt- und Naturschutz, Infrastrukturplanung – insbesondere  Wasserver- und -entsorgung sowie Energieversorgung –, Gesundheitswesen und Öffentlichkeitsarbeit.

Neben öffentlichen sind auch private Akteure angesprochen. Unternehmen und Bürger sollten sich beispielsweise in ihrer Rolle als Grundstücks- und Hauseigentümer an den Klimawandel anpassen. Die öffentliche Verwaltung kann hierbei eine wichtige Funktion einnehmen. Sie kann verschiedene Zielgruppen sensibilisieren und aktivieren, in dem sie Informationen liefert oder Anreize setzt.

Beispiel: Die Einbeziehung aller betroffenen Stakeholder ist wichtig bei der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten, die Chancen des Klimawandels bewusst nutzen. So kooperierte die Stadt Dresden mit Vertretern aus klimasensitiven Branchen wie der Ernährungswirtschaft, um gemeinsam die Auswirkungen des Klimawandels auf die Region und potenzielle Chancen zu diskutieren. Ähnliche Veranstaltungen fanden in anderen Modellregionen des KLIMZUG Projektverbundes statt und sind auch als Stadt- oder Stadtteilforen durchführbar.

 

Kosten

Vorsorgendes Handeln ist sinnvoll: es kann Schäden verhindern, die Lebensqualität erhöhen und neue Möglichkeiten offenhalten. Und nicht zuletzt ist die frühzeitige Anpassung an den Klimawandel auch aus finanziellen Gründen sinnvoll. Denn die Kosten für vorsorgende Maßnahmen sind in vielen Fällen deutlich geringer als die im Schadensfall. Nicht selten können Maßnahmen zur Klimaanpassung sogar ohne Zusatzkosten realisiert werden, beispielsweise durch die Wahl geeigneter Bauteile und Materialien. (Klamis Region Frankfurt)

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Adressieren von Chancen

Neben Klimaschutz kann auch Anpassung an den Klimawandel als Chance für Kommunen genutzt werden. Mit Kommunikationsmaßnahmen können Kommunen vermehrte Widerstandskraft gegenüber klimatischen Einflüssen thematisieren, Kosten durch Anpassungsmaßnahmen wie Isolierungen einsparen oder das Wissen zu Folgen des Klimawandels und zur Anpassung in der Zusammenarbeit mit Institutionen oder der Wirtschaft in der Region erweitern. Kommunen, die den Herausforderungen des Klimawandels aktiv begegnen, können mit Klimafreundlichkeit und -robustheit wichtige Wettbewerbsvorteile erzielen. Gleichzeitig können sie so Einwohnern und Touristen eine höhere Lebensqualität bieten.

 

Klimaschutz und Anpassung

Damit Kommunen klimagerecht bleiben und dem Klimawandel nachhaltig begegnen können, ist ein integrierter Ansatz notwendig, der Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels mit Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel vereint. Denn ohne Klimaschutz drohen Veränderungen auch in Mitteleuropa so drastisch zu werden, dass wirksame technische und wirtschaftliche Anpassungen in einigen Jahrzehnten nicht mehr leistbar sind. (s. Korndörfer, S.165)

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Der KlimaScout

Der KlimaScout unterstützt Kommunen dabei, Anpassung an den Klimawandel im Verbund mit Klimaschutz vorzunehmen. Der KlimaScout vermittelt:

 

Referenzen

[1] Bauriedl, Sybille / Baasch, Stefanie / Winkler, Matthias (2008): Die klimagerechte europäische Stadt? Siedlungsstrukturen, städtischer Lebensstandard und Klimaveränderungen:
http://www.kommunale-info.de/index.html?/infothek/3572.asp
(abgerufen 15.5.2012)

[2] Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (2010): Transnationale Perspektiven für Klimaschutz und Klimaanpassung: http://www.difu.de/publikationen/2010/transnationale-perspektiven-fuer-klimaschutz-und.html (abgerufen 15.5.2012)

[3] Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (2011): Klimawandelgerechte Stadtentwicklung - Ursachen und Folgen des Klimawandels durch urbane Konzepte begegnen:
http://www.bbsr.bund.de/nn_23494/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/Forschungen/2011/Heft149.html
(abgerufen 15.5.2012)

[4] Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) (2010): Urbane Strategien zum Klimawandel. Dokumentation der Auftaktkonferenz 2010 zum ExWoSt-Forschungsfeld: http://www.bbsr.bund.de/nn_821256/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2010/UrbaneStrategienKlimawandel.html (abgerufen 15.5.2012)

[5] Bundesregierung (2008): Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel: http://www.bmu.de/klimaschutz/downloads/doc/42783.php (abgerufen 15.5.2012)

[6] Deutscher Städtetag (2011): Klimagerechte und energieeffiziente Stadtentwicklung. Positionspapier der Fachkommission „Stadtentwicklungsplanung“ des Deutschen Städtetages:
http://www.staedtetag.de/imperia/md/content/dst/klimagerechte_stadtentwicklung.pdf
(abgerufen 15.5.2012)

[7] GDV – Die deutschen Versicherer (2011): Herausforderung Klimawandel. Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer:
http://www.gdv.de/wp-content/uploads/2011/11/GDV-Klimabroschuere_2011.pdf
(abgerufen 15.5.2012)

[8] Germanwatch (2007): Auswirkungen des Klimawandels auf Deutschland. Mit Exkurs NRW:
http://germanwatch.org/klima/klideu07.pdf
(abgerufen 15.5.2012)

[9] Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (2011): Klimaschutz und Anpassung in der integrierten Stadtentwicklung. Arbeitshilfe für schleswig-holsteinische
Städte und Gemeinden:http://www.schleswig-holstein.de/Klimapakt/DE/DownloadLinks/arbeitshilfeStadtentwicklung__blob=publicationFile.pdf (abgerufen 15.5.2012)

[10] Korndörfer, Dr. rer. nat. Christian (2008): Auswirkungen des Klimawandels auf deutsche Großstädte – Ansätze zur Bewältigung der Klimafolgen in der Landeshauptstadt Dresden.

[11] Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (2009): Anpassung an den Klimawandel. Eine Strategie für Nordrhein-Westfalen: http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/klimawandel/Klimawandel_Anpassungsstrategie_Gesamt.pdf (abgerufen 15.5.2012)

[12] Region Frankfurt Rhein Main (2011): Kommunen im Klimawandel – Wege zur Anpassung: http://www.region-frankfurt.de/media/custom/1169_3687_1.PDF?1301996242 (abgerufen 15.5.2012)

[13] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (2008): Klimawandel und Kulturlandschaft Berlin: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/landschaftsplanung/klimawandel/download/klimawandel_kulturlandschaft_endbericht.pdf (abgerufen 15.5.2012)

[14] Stadt Mülheim an der Ruhr (2011): Klimazone Mülheim an der Ruhr. Handlungsansätze und Leitgedanken zu Klimaschutz und Klimaanpassung: http://www.klimazone-mh.de/fileadmin/img_klimazone/stadt_natur/Text_Klimaaktionsprogramm.pdf (abgerufen 15.5.2012)

[15] Umweltbundesamt: Klimalotse. Leitfaden zur Anpassung an den Klimawandel: http://www.klimalotse.anpassung.net/klimalotse/DE/02_Intensivdurchlauf/0_home/home_node.html (abgerufen 15.5.2012)

[16] Umweltschutz Duisburg: Aktionsplan Klimaanpassung Duisburg: http://www.duisburg.de/micro2/umwelt/klima/inhalt/102010100000356176.php (abgerufen 15.5.2012)

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