Wasser - Auswirkungen des Klimawandels
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Der Klimawandel könnte schon bald den Wasserhaushalt unseres Landes verändern, und zwar sowohl was die Wassermenge als auch was die Wasserqualität betrifft. Darauf deuten jahreszeitlich verschobene und veränderte Mengen an Regen und Schnee hin. Starkniederschläge lassen das Hochwasserrisiko steigen. Weniger Schnee im Winter heißt auch, dass die winterlichen Niederschläge nicht erst mit der Schneeschmelze im Frühjahr abfließen, sondern unmittelbar nach dem Regenereignis. Frühe Schneeschmelze in der Alpenregion bedeutet für Rhein und Donau längere Niedrigwasserzeiten in den Sommermonaten. Wenn Flüsse und Bäche in Trockenperioden weniger Wasser führen, hat das Folgen für den Grundwasserspiegel, was wiederum ökologische Schäden erwarten läßt. Niedrigwasserstände beeinträchtigen die Schifffahrt und erschweren die Kühlwasserversorgung von z. B. Atomkraftwerken. Wärmere Flüsse und Seen enthalten weniger Sauerstoff, darin lebende Tiere und Pflanzen werden beeinträchtigt. Veränderte Abflußmengen können auch Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität haben. Extreme Wetterereignisse wie Hochwasser, Sturmfluten oder Dürren könnten häufiger auftreten. Bei Starkregen können Pflanzenschutz- und Düngemittel aus der Landwirtschaft ins Oberflächen- oder sogar bis in das Grundwasser gelangen. Bei Hochwasser können Chemikalien oder Krankheitserreger aus übergelaufenen Kanalisationen in Gewässer gelangen. Mehr Aufwand für die Trinkwasseraufbereitung oder zumindest örtliche Schwierigkeiten bei der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser sind nicht auszuschließen. Kommunen wie z.B. die Stadt Frankfurt am Main haben begonnen, Ihre Bürgerinnen und Bürger mit Faltblättern zum Verhalten vor, während und nach einem Hochwasser aufzuklären. Die Zeiten, in denen in Auen- und Überschwemmungsgebieten gebaut werden durfte, sollten der Vergangenheit angehören. | Der Klimawandel könnte schon bald den Wasserhaushalt unseres Landes verändern, und zwar sowohl was die Wassermenge als auch was die Wasserqualität betrifft. Darauf deuten jahreszeitlich verschobene und veränderte Mengen an Regen und Schnee hin. Starkniederschläge lassen das Hochwasserrisiko steigen. Weniger Schnee im Winter heißt auch, dass die winterlichen Niederschläge nicht erst mit der Schneeschmelze im Frühjahr abfließen, sondern unmittelbar nach dem Regenereignis. Frühe Schneeschmelze in der Alpenregion bedeutet für Rhein und Donau längere Niedrigwasserzeiten in den Sommermonaten. Wenn Flüsse und Bäche in Trockenperioden weniger Wasser führen, hat das Folgen für den Grundwasserspiegel, was wiederum ökologische Schäden erwarten läßt. Niedrigwasserstände beeinträchtigen die Schifffahrt und erschweren die Kühlwasserversorgung von z. B. Atomkraftwerken. Wärmere Flüsse und Seen enthalten weniger Sauerstoff, darin lebende Tiere und Pflanzen werden beeinträchtigt. Veränderte Abflußmengen können auch Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität haben. Extreme Wetterereignisse wie Hochwasser, Sturmfluten oder Dürren könnten häufiger auftreten. Bei Starkregen können Pflanzenschutz- und Düngemittel aus der Landwirtschaft ins Oberflächen- oder sogar bis in das Grundwasser gelangen. Bei Hochwasser können Chemikalien oder Krankheitserreger aus übergelaufenen Kanalisationen in Gewässer gelangen. Mehr Aufwand für die Trinkwasseraufbereitung oder zumindest örtliche Schwierigkeiten bei der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser sind nicht auszuschließen. Kommunen wie z.B. die Stadt Frankfurt am Main haben begonnen, Ihre Bürgerinnen und Bürger mit Faltblättern zum Verhalten vor, während und nach einem Hochwasser aufzuklären. Die Zeiten, in denen in Auen- und Überschwemmungsgebieten gebaut werden durfte, sollten der Vergangenheit angehören. | ||
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Wasser sollte möglichst effizient verwendet werden. Obwohl in Deutschland hinsichtlich der Menge insgesamt genügend Wasser vorhanden ist, kann es doch in Trockenperioden zu Versorgungsengpässen und Nutzungskonflikten kommen zwischen dem Bedarf von Bevölkerung, Industrie und Landwirtschaft. Es sollte geprüft werden, ob für Zwecke der Produktion und der Kühlung Wasser in Trinkwasserqualität benötigt wird, oder ob Brauchwasser / Regenwasser ausreichen würde. Möglicherweise kann nicht immer und überall die von der Landwirtschaft geforderte Wassermenge für Beregnungszwecke bereitgestellt werden. | Wasser sollte möglichst effizient verwendet werden. Obwohl in Deutschland hinsichtlich der Menge insgesamt genügend Wasser vorhanden ist, kann es doch in Trockenperioden zu Versorgungsengpässen und Nutzungskonflikten kommen zwischen dem Bedarf von Bevölkerung, Industrie und Landwirtschaft. Es sollte geprüft werden, ob für Zwecke der Produktion und der Kühlung Wasser in Trinkwasserqualität benötigt wird, oder ob Brauchwasser / Regenwasser ausreichen würde. Möglicherweise kann nicht immer und überall die von der Landwirtschaft geforderte Wassermenge für Beregnungszwecke bereitgestellt werden. | ||
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Version vom 25. April 2012, 10:55 Uhr
Wasserhaushalt
Der Klimawandel könnte schon bald den Wasserhaushalt unseres Landes verändern, und zwar sowohl was die Wassermenge als auch was die Wasserqualität betrifft. Darauf deuten jahreszeitlich verschobene und veränderte Mengen an Regen und Schnee hin. Starkniederschläge lassen das Hochwasserrisiko steigen. Weniger Schnee im Winter heißt auch, dass die winterlichen Niederschläge nicht erst mit der Schneeschmelze im Frühjahr abfließen, sondern unmittelbar nach dem Regenereignis. Frühe Schneeschmelze in der Alpenregion bedeutet für Rhein und Donau längere Niedrigwasserzeiten in den Sommermonaten. Wenn Flüsse und Bäche in Trockenperioden weniger Wasser führen, hat das Folgen für den Grundwasserspiegel, was wiederum ökologische Schäden erwarten läßt. Niedrigwasserstände beeinträchtigen die Schifffahrt und erschweren die Kühlwasserversorgung von z. B. Atomkraftwerken. Wärmere Flüsse und Seen enthalten weniger Sauerstoff, darin lebende Tiere und Pflanzen werden beeinträchtigt. Veränderte Abflußmengen können auch Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität haben. Extreme Wetterereignisse wie Hochwasser, Sturmfluten oder Dürren könnten häufiger auftreten. Bei Starkregen können Pflanzenschutz- und Düngemittel aus der Landwirtschaft ins Oberflächen- oder sogar bis in das Grundwasser gelangen. Bei Hochwasser können Chemikalien oder Krankheitserreger aus übergelaufenen Kanalisationen in Gewässer gelangen. Mehr Aufwand für die Trinkwasseraufbereitung oder zumindest örtliche Schwierigkeiten bei der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser sind nicht auszuschließen. Kommunen wie z.B. die Stadt Frankfurt am Main haben begonnen, Ihre Bürgerinnen und Bürger mit Faltblättern zum Verhalten vor, während und nach einem Hochwasser aufzuklären. Die Zeiten, in denen in Auen- und Überschwemmungsgebieten gebaut werden durfte, sollten der Vergangenheit angehören.
In Flußgebieten regelt die EU mit der Wasserrahmenrichtlinie sowohl den Schutz als auch die Nutzung von Gewässern. Mit der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie versucht die EU, Risiken und Schäden durch Hochwasser zu verringern. Die natürliche Anpassungsfähigkeit der Gewässer sollte möglichst erhalten bleiben. Dazu gehört, Auen zu renaturieren oder Rückhalteflächen für Hochwasser auszuweisen.
Hinsichtlich der Infrastruktur besteht bei Mischkanalisationen, die häusliche Abwässer und Wasser von versiegelten Flächen zusammen abführen, die Gefahr, bei Starkregen überzulaufen. Daher sollte zukünftig Regenwasser möglichst vor Ort versickert oder über eine vom Schmutzwasser getrennte Kanalisation abgeleitet werden.
Wasser sollte möglichst effizient verwendet werden. Obwohl in Deutschland hinsichtlich der Menge insgesamt genügend Wasser vorhanden ist, kann es doch in Trockenperioden zu Versorgungsengpässen und Nutzungskonflikten kommen zwischen dem Bedarf von Bevölkerung, Industrie und Landwirtschaft. Es sollte geprüft werden, ob für Zwecke der Produktion und der Kühlung Wasser in Trinkwasserqualität benötigt wird, oder ob Brauchwasser / Regenwasser ausreichen würde. Möglicherweise kann nicht immer und überall die von der Landwirtschaft geforderte Wassermenge für Beregnungszwecke bereitgestellt werden.
Mit dem Klimawandel wird das Wasser im Meer wärmer, durch CO2-Eintrag saurer, der Meeresspiegel steigt an. Dies verändert die Ökosysteme des Meeres, die durch Überfischung und anthropogene Stoffeinträge sowieso schon belastet sind.
Beispiele für mögliche Wirkungen des Klimawandels
- Sowohl Häufigkeit als auch Intensität der Hochwasserereignisse dürften zunehmen. Besonders gefährdet sind Gebiete mit wenig Retentionsflächen und hoher Bebauungsdichte. Steigende Hochwasserwahrscheinlichkeit im Winter und Frühjahr insbesondere am Oberrhein (u.a. auch durch geringere Niederschlagsspeicherung als Schnee), aber auch die Elbe und ihr Einzugsgebiet sind hochwassergefährdet.
- häufigere Niedrigwassersituationen im Sommer mit der Gefahr von Nutzungskonflikten, zu erwarten insbesondere für zentrale Teile Ostdeutschlands
- veränderte Grundwasserspiegel mit möglichen Folgen für das Grundwasserdargebot: Wenn sich die Hauptniederschläge in die Wintermonate verschieben und es im Sommer längere Trockenperioden gibt, kann dies regional zu Engpässen in der Wasserversorgung führen. Zwischen Trinkwasserversorgung und dem Bedarf für Beregnungswasser in der Landwirtschaft kann eine Konkurrenzsituation entstehen.
- Starkniederschlag tritt lokal plötzlich auf und läßt sich räumlich nicht vorhersagen. Die Hälfte aller Überschwemmungsschäden wird dadurch verursacht und nicht durch Flußhochwasser. Vermehrte Starkniederschläge könnten Qualitätsprobleme für Trinkwasserressourcen mit sich bringen, Starkregenereignisse werden insbesondere für Südwestdeutschland vorausgesagt.
- Der Aufwand für die Trinkwassergewinnung wird größer, wenn die Konzentration von Schadstoffen, Algen und Krankheitserregern im Wasser ansteigt.
- Lokale Starkregenereignisse können das Kanalisationssystem überlasten, Wasserrückstau kann entstehen.
Küstenschutz und Meeresschutz
- Durch beschleunigten Meeresspiegelanstieg und steigende Sturmwasserstände erhöhte Gefahr von Meeresüberflutungen und Küstenabbruch. Global wird ein Anstieg des Meeresspiegels lt. dem letzten IPCC-Bericht von 2007 um 18 bis 59 cm erwartet. Andere Berechnungen ergeben bis zum Jahr 2100 einen Anstieg von 50 bis 140 cm. Davon betroffen wäre auch die 600 km lange Deichlinie, die allein an der niedersächsischen Küste 1,2 Mio Menschen schützt. Der Meeresanstieg betrifft auch die Flußmündungen von Ems, Weser, Jade und Elbe
- in den Klimamodellrechnungen vorhergesagt werden für die Deutsche Bucht um 20-30 cm höhere Sturmfluten
- das UNESCO-Welterbe Wattenmeer ist durch steigende Pegel und Sturmfluten ebenfalls bedroht
- erhöhtes Risiko auch in Kombination mit gleichzeitigem Binnenhochwasser
- vom Anstieg des Meerespiegels kann die Küstenschifffahrt betroffen sein, ebenso die Seehäfen
Maßnahmen zur Anpassung
Wasserhaushalt:
Grundwasser
Oberflächenwasser
Küstengewässer
Wasserwirtschaft:
Gewässerbewirtschaftung oberirdisch (Seen / Flüsse) / unterirdisch (Trinkwassergewinnung / Regenwasser)
Trinkwassergewinnung und -verteilung
Brauchwassergewinnung, Betriebswasser (Industrie / Kraftwerke / Landwirtschaft)
Abwasserbewirtschaftung: Sammlung, Kanalisation und Aufbereitung von Abwasser
Regenwasserbewirtschaftung: Sammlung, Reinigung, Versickerung von Regenwasser in das Grundwasser / Rückhalt von Regenwasser vor der Einleitung in ein oberirdisches Gewässer / Flächenversiegelung: ufernahe Gebiete entsiegeln
Bewässerung von niederschlagsarmen Gebieten / Feldern
Entwässerung von niederschlagsreichen Gebieten / Feldern
Hochwasserschutz: Vorbehaltsgebiete für Rückhalteräume im Rahmen der Raumordnung ausweisen, Überschwemmungsgebiete in Auen und an Gewässern als natürliche Rückhalteräume erhalten, Flüsse deregulieren, großräumig Überflutungsflächen schaffen
Gesundheitsschutz bei Hochwasser
regelmäßig Katastrophenschutzübungen durchführen, erforderliche Ausstattung bereithalten, Bevölkerung informieren und schulen zur Verbesserung des Selbstschutzes, Frühwarnsysteme verbessern, Infrastruktur wie Krankenhäuser, Rettungssysteme, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Kommunikationssysteme sichern, psychosoziale Betreuung verbessern
Küstenschutz (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein):
Hochwasserschutz / Überschwemmungen und Sturmfluten
Landverlust / Uferrückgang
Deiche / Siele (Abfluß) / Schöpfwerke (hinter dem Deich) / Halligen / Ostfriesische Inseln
Sand anspülen / Dünen / Verbauungen, Strömungshindernisse, Steine, Beton als Wellenbrecher
Meeressschutz
Schutz und Wiederherstellung mariner Lebensräume / Erwärmung
rechtliche Regelungen / freiwillige Selbstverpflichtung / politische Maßnahmen / Meeresschutzgebiete FFH / NATURA2000 / Küsten-Nationalparks / internationale Umweltabkommen
Gefährdungen: Eutrophierung / Schadstoffe / Überfischung / Beifang / Rohstoffgewinnung (Ölplattformen) / Offshore-Energieerzeugung / Tourismus /
Klimawandel: Anstieg Meeresspiegel / Fischwanderung nach Norden / Versauerung durch CO2-Aufnahme /
Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft und Hochwasserschutz
- Ausweisung von Vorranggebieten bzw Vorhaltsgebieten für den Hochwasserschutz im Rahmen der Raumplanung in überschwemmungsgefährdeten Bereichen
- Effizientere Nutzung der Wasserressourcen
- Berücksichtigung veränderter Intensität und Häufigkeit von Extremereignissen in der Planung wasserwirtschaftlicher Infrastruktur
- vernetztes Management wasserbezogener Nutzungen
- sektorübergreifende Abstimmung von Anpassungsmaßnahmen
- Implementierung eines nachhaltigen Landnutzungsmanagements zur Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes
- angepasste infrastrukturelle Vorsorge zur ausreichenden Bevorratung von Wasser in Talsperren und Grundwasserleitern oder zur Bereitstellung von Trinkwasser über Verbunde
- Verbesserung des Hochwasserschutzes, insbesondere an der Elbe und ihrem Einzugsgebiet
- Schaffung von Retentionsflächen
- hochwasserangepasste Bauweisen, zB Kellergeschosse durch umgebende niedrige Mauern vor eindringendem Wasser bei Sturzfluten sichern
- Erhöhung des Bewusstseins in der Bevölkerung über Hochwassergefahren
- Fortführung von Wassersparmaßnahmen in Industrie, Land- und Forstwirtschaft sowie
- unter Beachtung der hygienischen Anforderungen und der versorgungs- und entsorgungstechnischen Voraussetzungen – in privaten Haushalten
- Verbesserung der Wasserqualität und des ökologischen Zustands der Oberflächengewässer zur Reduzierung der Anfälligkeit der aquatischen Ökosysteme und als Grundlage für eine sichere Trinkwasserversorgung
- Die Vorsorgefristen im Hochwasserschutz im Binnenland und an der Küste, in der Sieltätigkeit und in der Wasserspeicherung liegen wegen der erforderlichen Bautätigkeit bei ca 40 - 50 Jahren
Küstenschutz und Meeresschutz
- Verstärkung bestehender Schutzanlagen, Deichanlagen anpassen
- Erhöhung des Bewusstseins in der Bevölkerung über Hochwasser- und Sturmflutgefahren
- für Deichbau- und Küstenschutzmaßnahmen sollten vorsorgend Flächen in den Raumordnungsplänen freigehalten werden
- durch Deiche und Sperrwerke geschützte Bereiche in der Raumordnungsplanung als Vorranggebiet für Hochwasserschutz festlegen
- bei weiter steigendem Meeresspiegel Flächen bzw Nutzungen an der Küste aufgeben
Referenzen
[1] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU, Hrsg.): Dem Klimawandel begegnen / Die deutsche Anpassungsstrategie, 2009, Berlin
[2] Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel / Hintergrundpapier, o.O. u.J.
[3] Franck, Enke und Peithmann, Ortwin (2010): Regionalplanung und Klimaanpassung in Niedersachsen, E-Paper Nr. 9 der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
[4] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg., 2010): Konferenzbericht / Klimawandel, Extremwetterereignisse und Gesundheit / Climate Change, Extreme Weather Events and Public Health, Bonn