Stadt Saarbrücken - Urbane Strategien zum Klimawandel

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Die 180000 Einwohner zählende Stadt Saarbrücken hat am ExWoSt-Modellvorhaben "Urbane Strategien zum Klimawandel - Kommunale Strategien und Potenziale" teilgenommen. Die in der Talaue der Saar gelegene Stadt ist vom Klimawandel insbesondere durch die Zunahme von Hitzeereignissen und durch Hochwasser bzw. Starkregenereignisse betroffen.
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Die 180.000 Einwohner zählende Stadt Saarbrücken hat am ExWoSt-Modellvorhaben "Urbane Strategien zum Klimawandel - Kommunale Strategien und Potenziale" teilgenommen. Die in der Talaue der Saar gelegene Stadt ist vom Klimawandel insbesondere durch die Zunahme von Hitzeereignissen und durch Hochwasser bzw. Starkregenereignisse betroffen.
  
 
Im bundesweiten Forschungsprogramm stellte Saarbrücken die Klimarelevanz von Freiräumen in den Fokus, einerseits weil diese für das Stadtklima von besonderer Bedeutung und andererseits eher zugänglich für Anpassungsmaßnahmen als überbaute Strukturen sind. Ausgangspunkt des Projektes war das Freiraumentwicklungsprogramm (FEP), das bisher keine Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels enthielt und um diese ergänzt werden mußte (siehe Abschlussbericht unten).
 
Im bundesweiten Forschungsprogramm stellte Saarbrücken die Klimarelevanz von Freiräumen in den Fokus, einerseits weil diese für das Stadtklima von besonderer Bedeutung und andererseits eher zugänglich für Anpassungsmaßnahmen als überbaute Strukturen sind. Ausgangspunkt des Projektes war das Freiraumentwicklungsprogramm (FEP), das bisher keine Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels enthielt und um diese ergänzt werden mußte (siehe Abschlussbericht unten).

Aktuelle Version vom 4. April 2019, 10:52 Uhr

Die 180.000 Einwohner zählende Stadt Saarbrücken hat am ExWoSt-Modellvorhaben "Urbane Strategien zum Klimawandel - Kommunale Strategien und Potenziale" teilgenommen. Die in der Talaue der Saar gelegene Stadt ist vom Klimawandel insbesondere durch die Zunahme von Hitzeereignissen und durch Hochwasser bzw. Starkregenereignisse betroffen.

Im bundesweiten Forschungsprogramm stellte Saarbrücken die Klimarelevanz von Freiräumen in den Fokus, einerseits weil diese für das Stadtklima von besonderer Bedeutung und andererseits eher zugänglich für Anpassungsmaßnahmen als überbaute Strukturen sind. Ausgangspunkt des Projektes war das Freiraumentwicklungsprogramm (FEP), das bisher keine Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels enthielt und um diese ergänzt werden mußte (siehe Abschlussbericht unten).

Referenzen

www.saarbruecken.de / Leben in Saarbrücken / Umwelt und Klima / Urbane Strategien zum Klimawandel hier

Weitere Informationen

www.saarbruecken.de / Rathaus / Stadtentwicklung / Klimaanpassungsmaßnahmen hier

Landeshauptstadt Saarbrücken, Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft (Hrsg., 2008): Freiraumentwicklungsprogramm für die Landeshauptstadt Saarbrücken, pdf zum Download hier

Landeshauptstadt Saarbrücken, Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft (Hrsg., 2012): Städtische Freiraumplanung als Handlungsfeld für Adaptionsmaßnahmen, Abschlussbericht des Saarbrücker Modellprojekts im Rahmen des ExWoSt-Forschungsprogramms "Urbane Strategien zum Klimawandel - Kommunale Strategien und Potenziale", pdf zum Download hier

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / Programme / ExWoSt / Urbane Strategien zum Klimawandel - Kommunale Strategien und Potenziale, Modellvorhaben hier

Saarland Spatial Planning Department, Ministry of Interior and Sport (Hrsg., 2012): C-Change Regional Report 2009-2012, pdf zum Download hier

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