Sensitivität

Aus KLIMASCOUT für Kommunen
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Bei der regionalen Vulnerabilitätsanalyse werden die drei Bestandteile Exposition, Sensitivität und Anpassungskapazität mit den vorhandenen Daten und Informationen auf Basis einer konkreten Fragestellung möglichst genau abgebildet. Zur Ermittlung der Sensitivität werden die Expositionsdaten aufgegriffen und ergänzt.

Definition laut Umweltbundesamt:
Sensitivität „gibt die Empfindlichkeit des betroffenen Mensch-Umwelt-Systems wieder“

Um die Sensitivitätsanalyse durchzuführen, ist es hilfreich folgende Fragen zu beantworten:

(4) Welche bekannten klimatischen Bedingungen wirken sich auf die vorab definierten Planungsbereiche aus?


Der Grad der Sensitivität kann zusätzlich mit Hilfe folgender Fragen näher untersucht werden

Wie stark sind die definierten Planungsbereiche den Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt?

 

 

Siehe Beispiel aus “Preparing for Climate Change A Guidebook for Local Regional and State Governments”, S.74-77:

Referenzen

[1] http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/klima/klimawandel/vulnerabilitaet/ (abgerufen am 22.02.2012)

[2] Snover, A.K., L. Whitely Binder, J. Lopez, E. Willmott, J.Kay, D. Howell, and J. Simmonds. 2007. Preparing for Climate Change A Guidebook for Local Regional and State Governments. In association with published by ICLEI – Local Governments for Sustainablility, Oakland, CA. (S.68f)


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