Rahmenkonzept zur Anpassung an den Klimawandel in der Hansestadt Rostock

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In August 2011 wurde von der Bürgerschaft Hansestadt Rostock der Beschluss 2011/AN/2439, der den Oberbürgermeister beauftragt, bis Mitte des Jahres 2012 ein Rahmenkonzept zur Anpassung an den Klimawandel zu erstellen. Dieses Rahmenkonzept befasst sich hauptsächlich mit der Wahrscheinlichkeit für Klimawandelerscheinungen und Extremwetterereignisse und auch mit der Betroffenheit und Empfindlichkeit des städtischen Raumes in Rostock. Kernpunkt dieses Konzepts ist auf planerische Erfordernisse im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen und auf vorkehrenden Maßnahmen gerichtet. Hier werden konkreten Erfordernissen für die nächsten zwei Jahre sowie mittel- und langfristig vorgesehene Maßnahmen erfasst.
 
In August 2011 wurde von der Bürgerschaft Hansestadt Rostock der Beschluss 2011/AN/2439, der den Oberbürgermeister beauftragt, bis Mitte des Jahres 2012 ein Rahmenkonzept zur Anpassung an den Klimawandel zu erstellen. Dieses Rahmenkonzept befasst sich hauptsächlich mit der Wahrscheinlichkeit für Klimawandelerscheinungen und Extremwetterereignisse und auch mit der Betroffenheit und Empfindlichkeit des städtischen Raumes in Rostock. Kernpunkt dieses Konzepts ist auf planerische Erfordernisse im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen und auf vorkehrenden Maßnahmen gerichtet. Hier werden konkreten Erfordernissen für die nächsten zwei Jahre sowie mittel- und langfristig vorgesehene Maßnahmen erfasst.
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Version vom 1. Juli 2013, 08:39 Uhr

In August 2011 wurde von der Bürgerschaft Hansestadt Rostock der Beschluss 2011/AN/2439, der den Oberbürgermeister beauftragt, bis Mitte des Jahres 2012 ein Rahmenkonzept zur Anpassung an den Klimawandel zu erstellen. Dieses Rahmenkonzept befasst sich hauptsächlich mit der Wahrscheinlichkeit für Klimawandelerscheinungen und Extremwetterereignisse und auch mit der Betroffenheit und Empfindlichkeit des städtischen Raumes in Rostock. Kernpunkt dieses Konzepts ist auf planerische Erfordernisse im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen und auf vorkehrenden Maßnahmen gerichtet. Hier werden konkreten Erfordernissen für die nächsten zwei Jahre sowie mittel- und langfristig vorgesehene Maßnahmen erfasst.

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