Potsdam - Energie

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Der Klimawandel wird auch die Potsdamer Energiewirtschaft vor sich allmählich verändernde Rahmenbedingungen stellen. Es ist insbesondere davon auszugehen, dass sich die Nachfrage nach Wärme in den Wintermonaten reduzieren wird, während Strom und Kälte im Sommer verstärkt nachgefragt werden. Zudem muss die Energieinfrastruktur (Erzeugungsanlagen, Leitungen, Transformaturen) vor Extremwetterereignissen geschützt und dadurch stadtweite Störungen ("Blackouts") vorgebeugt werden.
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Potsdams Energiewirtschaft befindet sich durch die 2012 von der Energie und Wasser Potsdam GmbH verabschiedete "Strategie EWP 2020" auf einem guten Weg. Die dort beschlossenen Maßnahmen zielen zwar überwiegend auf den Klimaschutz, es bestehen aber auch deutliche Synergiepotenziale.

Version vom 3. September 2015, 09:52 Uhr

Der Klimawandel wird auch die Potsdamer Energiewirtschaft vor sich allmählich verändernde Rahmenbedingungen stellen. Es ist insbesondere davon auszugehen, dass sich die Nachfrage nach Wärme in den Wintermonaten reduzieren wird, während Strom und Kälte im Sommer verstärkt nachgefragt werden. Zudem muss die Energieinfrastruktur (Erzeugungsanlagen, Leitungen, Transformaturen) vor Extremwetterereignissen geschützt und dadurch stadtweite Störungen ("Blackouts") vorgebeugt werden.

Potsdams Energiewirtschaft befindet sich durch die 2012 von der Energie und Wasser Potsdam GmbH verabschiedete "Strategie EWP 2020" auf einem guten Weg. Die dort beschlossenen Maßnahmen zielen zwar überwiegend auf den Klimaschutz, es bestehen aber auch deutliche Synergiepotenziale.

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