Mecklenburg-Vorpommern: Zweihiebige Erstaufforstungen
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− | Ziel des Projektes ist, betriebliche Anreize für die Neuwaldbildung durch Erstaufforstungen zu schaffen. Wachsendes Holz bindet Kohlenstoff, somit wirkt das Projekt klimaschützend. Der Aspekt Anpassung an den Klimawandel ist gegeben, wenn auf landwirtschaftlichen Grenzertragsstandorten für die Zukunft eine andere, wirtschaftlich tragfähige Form der Landnutzung aufgezeigt werden kann. Mit schnellwachsenden Baumarten wie Pappel und Weide soll Holzbiomasse | + | Ziel des Projektes ist es, betriebliche Anreize für die Neuwaldbildung durch Erstaufforstungen zu schaffen. Wachsendes Holz bindet Kohlenstoff, somit wirkt das Projekt klimaschützend. Der Aspekt Anpassung an den Klimawandel ist gegeben, wenn auf landwirtschaftlichen Grenzertragsstandorten für die Zukunft eine andere, wirtschaftlich tragfähige Form der Landnutzung aufgezeigt werden kann. Mit schnellwachsenden Baumarten wie Pappel und Weide soll Holzbiomasse zur stofflichen Verwertung oder als Energieholz erzeugt werden.<br/><br/>Weitere Informationen in der Tatenbank des [http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?measureId=1701&backLink=Tatenbank%2FDE%2F1_MassnahmenDB%2FmassnahmenDB_node.html%3Fgtp%3Dmeasure1276732%25253D6 Uba] hier. |
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Version vom 1. Oktober 2012, 08:25 Uhr
Ziel des Projektes ist es, betriebliche Anreize für die Neuwaldbildung durch Erstaufforstungen zu schaffen. Wachsendes Holz bindet Kohlenstoff, somit wirkt das Projekt klimaschützend. Der Aspekt Anpassung an den Klimawandel ist gegeben, wenn auf landwirtschaftlichen Grenzertragsstandorten für die Zukunft eine andere, wirtschaftlich tragfähige Form der Landnutzung aufgezeigt werden kann. Mit schnellwachsenden Baumarten wie Pappel und Weide soll Holzbiomasse zur stofflichen Verwertung oder als Energieholz erzeugt werden.
Weitere Informationen in der Tatenbank des Uba hier.