KLIFF IMPLAN-Tourismus

Aus KLIMASCOUT für Kommunen
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Der Tourismus gehört besonders im ländlichen Räumen zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Niedersachsen.  Die Branche zählt mehr als 300.000 Arbeitsplätze und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von 15,2 Mrd. Euro.

Für den Tourismus spielen die klimatischen Gegebenheiten eine zentrale Rolle, da diese überwiegend das touristische Angebot einer Region und damit die Bandbreite von Aktivitäten die während des Urlaubs ausgeübt werden können beeinflussen. Sie wirken sich damit unmittelbar auf die touristische Nachfrage aus. Wichtig dabei ist, das Klima das für das Klima-Image einer Region prägend ist.

Für viele Touristenregionen in Niedersachsen wird es durch den Klimawandel zu Veränderungen kommen, die sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen können. Dem entsprechend müssen touristische Infrastrukturen sowie die Entwicklung und Vermarktung des Angebots an sich verändernde klimatische Gegebenheiten angepasst werden.

Klimatische Veränderungen in konkurierenden Urlaubsregionen im Ausland, aber auch die Stabilität der dortigen pollitischen Verhältnisse und die aktuelle Sicherheitslage haben Einfluss auf die touristische Nachfrage in Deutschland bzw. Niedersachsen.











Referenzen

Jan Spiekermann, Enke Franck (Hrsg.): Anpassung an den Klimawandel in der räumlichen Planung, Handlungsempfehlungen für die niedersächsiche Planungspraxis auf Landes- und Regionalebene pdf

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