Hochwasserschutz in Dresden

Aus KLIMASCOUT für Kommunen
(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor. Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor.
 
Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor.
  
Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt und betoniert.
+
Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte.

Version vom 1. Dezember 2016, 11:29 Uhr

Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor.

Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte.

Meine Werkzeuge
Namensräume
Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge