Hochwasserschutz in Dresden
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Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor. | Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor. | ||
− | Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte. | + | Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte. Deshalb wurden in diesem Gebiet verschiedene Vorsorgemaßnahmen durchgeführt, um den Weidigtbach und dessen Zufluss, Gorbitzbach auf Hochwasserereignisse vorzubereiten. |
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+ | Für einen verbesserten Wasserrückhalt und bessere Abflussbedingungen des Wassers baute die Stadt Dresden 18 naturnahe Rückhaltemulden und ein Hochwasserrückhaltebecken. |
Version vom 1. Dezember 2016, 12:39 Uhr
Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor.
Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte. Deshalb wurden in diesem Gebiet verschiedene Vorsorgemaßnahmen durchgeführt, um den Weidigtbach und dessen Zufluss, Gorbitzbach auf Hochwasserereignisse vorzubereiten.
Für einen verbesserten Wasserrückhalt und bessere Abflussbedingungen des Wassers baute die Stadt Dresden 18 naturnahe Rückhaltemulden und ein Hochwasserrückhaltebecken.