Hochwasserschutz in Dresden
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Version vom 1. Dezember 2016, 11:29 Uhr
Durch neue Rückhaltebereiche und verbesserte Abflussbedingungen beugt die Stadt Dresden Hochwasserereignissen vor.
Nach dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2002 hat Dresden ein umfassendes Hochwasserschutzkonzept erstellt. Beispiel: Der Weidigtbach wurde zu DDR-Zeiten begradigt, Sohle und Gewässerböschungen mit Rasengitter und Steinbesetzungen befestigt. Dies führte dazu, das es weniger Überschwemmungsflächen gab und das Wasser schlechter abfließen konnte.