Formulierung von Zielen und Leitbildern

Aus KLIMASCOUT für Kommunen
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=== Leitbilder<br/> ===
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=== '''Leitbilder'''<br/> ===
  
Leitbilder sind Grundlage für die integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele einer Kommune Sie bestehen aus dem Leitbildprozess, dem Leitbild und der anschließenden Konkretisierung.<br/>Weiter Informationen siehe unter [[Leitbilder|Rahmenbedingungen/Leitbilder]]
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Leitbilder sind Grundlage für die integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele einer Kommune. Sie bestehen aus dem Leitbildprozess, dem Leitbild und der anschließenden Konkretisierung.<br/>(weitere Informationen: siehe &nbsp;Rahmenbedingungen/Leitbilder)
  
 
Damit Leitbilder ihre Funktion als Richtschnur für eine nachhaltige und klimagerechte kommunale Entwicklung erfüllen können, sollten sie:
 
Damit Leitbilder ihre Funktion als Richtschnur für eine nachhaltige und klimagerechte kommunale Entwicklung erfüllen können, sollten sie:
  
*möglichst in Zusammenarbeit sowie im Konsens mit allen Akteuren und Akteurinnen der Stadtentwicklung entstehen,
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*möglichst in Zusammenarbeit sowie im Konsens mit allen Akteuren/Akteurinnen der Stadtentwicklung entstehen
*Bürger und Bürgerinnen bei der Entwicklung des Leitbildes einbeziehen,
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*Bürger und Bürgerinnen bei der Entwicklung des Leitbildes einbeziehen
*ganzheitlich angelegt sein und sich damit im Gleichgewicht befinden zwischen einer systematischen und konzeptorientierten Gesamtstrategie und den einzelnen Strategien der beteiligten Akteure (z. B. Wohnungsbaugesellschaften, Energieversorger, aktive Bürgergruppen und Vereine). (s. Deutscher Städtetag, S.14),
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*ganzheitlich angelegt sein und sich damit im Gleichgewicht befinden zwischen einer systematischen und konzeptorientierten Gesamtstrategie und den einzelnen Strategien der beteiligten Akteure (z. B. Wohnungsbaugesellschaften, Energieversorger, aktive Bürgergruppen und Vereine). (s. Deutscher Städtetag, S.14)
*in eine zielgerichtete Umsetzung und Prozessgestaltung eingebettet sein,
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*in eine zielgerichtete Umsetzung und Prozessgestaltung eingebettet sein
*durch ein funktionierendes Monitoring begleitet werden,
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*durch ein funktionierendes Monitoring begleitet werden
*in der Erstellung sowie bei der Umsetzung personell und finanziell hinterlegt sein,
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*in der Erstellung sowie bei der Umsetzung personell und finanziell hinterlegt sein
 
*durch den Beschluss politischer Entscheidungsträger legitimiert werden. Danach kann das Leitbild als Grundlage für alle raumrelevanten Planungen dienen (s. BBSR 24/2009, S.7).
 
*durch den Beschluss politischer Entscheidungsträger legitimiert werden. Danach kann das Leitbild als Grundlage für alle raumrelevanten Planungen dienen (s. BBSR 24/2009, S.7).
  
  
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=== '''Erstellung von Leitbildern'''<br/> ===
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Leitbilder können '''''Bottom-up''''' oder '''''Top-down'' '''erstellt werden.
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Beim Modell '''„Button up“''' sind die Bürger direkt an der Schaffung des Leitbildes beteiligt. Dies bietet die Möglichkeit, alle Gruppen einer Stadt/Kommune (Bürger, Unternehmer, Handwerker...) einzubeziehen.<br/>Vorteile: Hoher Identifikationswert, erleichterte Umsetzung<br/>Nachteile: Hoher Zeitaufwand, hohe Komplexität
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&nbsp;Beim Modell '''„Top Down“''' wird das Leitbild durch den amtierenden Bürgermeister bzw. die Stadtverwaltung erstellt.<br/>Vorteil: Geringer Abstimmungsaufwand<br/>Nachteil: Erschwerte Umsetzung durch Identifikationsschwierigkeiten
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Als Mittelweg dient die Kombination beider Strategien. Instrumente hierfür können &nbsp;Befragungstechniken (Fragebogen, Kleingruppengespräch, Interview…), Analyseverfahren (Gemeinwesenanalyse, Stärken- Schwächen-Analyse…), Kreativitätstechniken oder Moderationstechniken sein.
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Die Ausarbeitung/Formulierung übernimmt anschließend eine Arbeitsgruppe. Die Moderation der Ideensammlung/Zusammenführung der Informationen wird durch einen erfahrenen Berater durchgeführt.
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Möglicher Ablauf des Mittelwegs nach Fink/Siebe und Müller–Stewens/Lechner:
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Sprünge zwischen Top Down und Button up bis Konsens erreicht ist.
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#Leitbildformulierung<ol style="list-style-type:lower-alpha;">
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<li>Die Initiative geht von der Führungsspitze aus. Diese legt das Ziel des Projektes fest, definiert die Projektorganisation und den Projektablauf, entscheidet über die Beteiligung eines externen Beraters und die Finanzierung.</li>
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<li>Themenbereiche werden in Fachgruppen bearbeitet und ein Entwurf des Leitbilds ausgearbeitet</li>
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<li>Überprüfung des Leitbildentwurfs durch das Projektteam</li>
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<li>Öffentliche Diskussion der Ergebnisse</li>
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<li>Einarbeitung des öffentlichen Feedbacks und Neuformulierung des Leitbildes durch das Projektteam</li>
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<li>Führungsinstanz entscheidet über weitere Bearbeitung oder Verabschiedung des Leitbildes</li>
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</ol><li>Verankerung des Leitbildes</li>
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<li>Leben des Leitbildes im Tagesgeschäft<br/>Hilfreich bei der Umsetzung des Leitbildes sind die Instrumente der innerbetrieblichen Kommunikation, des internen Marketing und der externen Öffentlichkeitsarbeit.</li>
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Zentrale Fragen dieses Dialogprozesses können sein:
 
Zentrale Fragen dieses Dialogprozesses können sein:
  
 
*Wie lautet unsere Vision?
 
*Wie lautet unsere Vision?
*Wie wollen wir in X Jahren leben?
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*Wie wollen wir in der Zukunft &nbsp;leben?
 
*Unter welchem Leitbild können existierende integrierte Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele zusammengefasst werden?
 
*Unter welchem Leitbild können existierende integrierte Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele zusammengefasst werden?
  
 
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Daneben kann es sinnvoll sein, konkrete Fragestellungen zu betrachten:
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Eine Anleitung für einen Leitbildworkshop wurde von B.A.U.M. Consult im Rahmen des Projekts „100%RENET“ entwickelt. Einen freien Download finden Sie hier: '''PDF '''[http://www.100re.net/download/Leitbildworkshop.pdf http://www.100re.net/download/Leitbildworkshop.pdf]
  
*Sollen von Überschwemmung bedrohte Flächen noch bebaut werden?
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*Sollen von Überschwemmung bedrohter Siedlungsgebiete umgesiedelt werden?
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*Können Überschwemmungsflächen in die aktuelle Bebauung integriert werden, z.B. als Spiel- oder Sportplätze?
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<br/>Eine Anleitung für einen Leitbildworkshop wurde von B.A.U.M. Consult im Rahmen des Projekts 100%RENET entwickelt. Einen freien Download finden Sie hier: [http://www.100re.net/download/Leitbildworkshop.pdf PDF]'''&nbsp;'''
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=== '''Städtebauliche Leitbilder'''<br/> ===
  
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Im Rahmen der Stadtentwicklung werden zunehmend Leitbilder für eine „klimawandelgerechte Stadtentwicklung“ erarbeitet. Diese sollen nachhaltige Raumstrukturen schaffen und werden durch den Beschluss der politischen Entscheidungsträger legitimiert. Die gebräuchlichsten Leitbilder sind das „neuere Achsenmodell“, „die kompakte Stadt“, „Dezentrale Konzentration“, „Edge City“ und die „Zwischenstadt“. &nbsp; Städtebauliche Leitbilder können im Hinblick an die Klimawandelanpassung anhand folgender Kriterien bewertet werden: Effizienz, Exposition, Diversität, Redundanz und Stärke (Klimawandelgerechte Stadtentwicklung. Rolle der bestehenden städtebaulichen Leitbilder und Instrumente, S. 17):
  
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=== Städtebauliche Leitbilder<br/> ===
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Im Rahmen der Stadtentwicklung werden zunehmend Leitbilder für eine „klimawandelgerechte Stadtentwicklung“ erarbeitet. Diese sollen nachhaltige Raumstrukturen schaffen und werden durch den Beschluss der politischen Entscheidungsträger legitimiert. Die gebräuchlichsten Leitbilder sind das „neuere Achsenmodell“, „die kompakte Stadt“, „Dezentrale Konzentration“, „Edge City“ und die „Zwischenstadt“. &nbsp;&nbsp;<br/>Städtebauliche Leitbilder können im Hinblick an die Klimawandelanpassung anhand folgender Kriterien bewertet werden: Effizienz, Exposition, Diversität, Redundanz und Stärke (Klimawandelgerechte Stadtentwicklung. Rolle der bestehenden städtebaulichen Leitbilder und Instrumente, S. 17):&nbsp;
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== '''Beispiel''' ==
 
== '''Beispiel''' ==
 
<div>Klimaangepasstes Leitbild für die Samtgemeinde Gartow: [http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?backLink=Tatenbank%2FDE%2FHome%2Fhome_node.html&measureId=1823 http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?backLink=Tatenbank%2FDE%2FHome%2Fhome_node.html&measureId=1823]<br/></div><div>
 
<div>Klimaangepasstes Leitbild für die Samtgemeinde Gartow: [http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?backLink=Tatenbank%2FDE%2FHome%2Fhome_node.html&measureId=1823 http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?backLink=Tatenbank%2FDE%2FHome%2Fhome_node.html&measureId=1823]<br/></div><div>
Leitbild zur "Klimakommune Rietberg": http://www.rietberg.de/index.php?id=21&no_cache=1&L=xkevmbkgcudi&tx_ttnews[backPid]=19&tx_ttnews[pointer]=3&tx_ttnews[tt_news]=569&cHash=6fab93ac77
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Leitbild zur "Klimakommune Rietberg": [http://www.rietberg.de/index.php?id=21&no_cache=1&L=xkevmbkgcudi&tx_ttnews http://www.rietberg.de/index.php?id=21&no_cache=1&L=xkevmbkgcudi&tx_ttnews][backPid]=19&tx_ttnews[pointer]=3&tx_ttnews[tt_news]=569&cHash=6fab93ac77
  
 
Leitbild Stadt Bocholt, s.S.21ff.: [http://www.bocholt.de/intabox/medienarchive/fb35/klimakommune_antrag_bocholt_komplett.pdf http://www.bocholt.de/intabox/medienarchive/fb35/klimakommune_antrag_bocholt_komplett.pdf]
 
Leitbild Stadt Bocholt, s.S.21ff.: [http://www.bocholt.de/intabox/medienarchive/fb35/klimakommune_antrag_bocholt_komplett.pdf http://www.bocholt.de/intabox/medienarchive/fb35/klimakommune_antrag_bocholt_komplett.pdf]

Version vom 11. September 2012, 11:43 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Leitbilder

Leitbilder sind Grundlage für die integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele einer Kommune. Sie bestehen aus dem Leitbildprozess, dem Leitbild und der anschließenden Konkretisierung.
(weitere Informationen: siehe  Rahmenbedingungen/Leitbilder)

Damit Leitbilder ihre Funktion als Richtschnur für eine nachhaltige und klimagerechte kommunale Entwicklung erfüllen können, sollten sie:


Erstellung von Leitbildern

Leitbilder können Bottom-up oder Top-down erstellt werden.

Beim Modell „Button up“ sind die Bürger direkt an der Schaffung des Leitbildes beteiligt. Dies bietet die Möglichkeit, alle Gruppen einer Stadt/Kommune (Bürger, Unternehmer, Handwerker...) einzubeziehen.
Vorteile: Hoher Identifikationswert, erleichterte Umsetzung
Nachteile: Hoher Zeitaufwand, hohe Komplexität

 Beim Modell „Top Down“ wird das Leitbild durch den amtierenden Bürgermeister bzw. die Stadtverwaltung erstellt.
Vorteil: Geringer Abstimmungsaufwand
Nachteil: Erschwerte Umsetzung durch Identifikationsschwierigkeiten

 

Als Mittelweg dient die Kombination beider Strategien. Instrumente hierfür können  Befragungstechniken (Fragebogen, Kleingruppengespräch, Interview…), Analyseverfahren (Gemeinwesenanalyse, Stärken- Schwächen-Analyse…), Kreativitätstechniken oder Moderationstechniken sein.

Die Ausarbeitung/Formulierung übernimmt anschließend eine Arbeitsgruppe. Die Moderation der Ideensammlung/Zusammenführung der Informationen wird durch einen erfahrenen Berater durchgeführt.

Möglicher Ablauf des Mittelwegs nach Fink/Siebe und Müller–Stewens/Lechner:

Sprünge zwischen Top Down und Button up bis Konsens erreicht ist.

  1. Leitbildformulierung
  2. Die Initiative geht von der Führungsspitze aus. Diese legt das Ziel des Projektes fest, definiert die Projektorganisation und den Projektablauf, entscheidet über die Beteiligung eines externen Beraters und die Finanzierung.
  3. Themenbereiche werden in Fachgruppen bearbeitet und ein Entwurf des Leitbilds ausgearbeitet
  4. Überprüfung des Leitbildentwurfs durch das Projektteam
  5. Öffentliche Diskussion der Ergebnisse
  6. Einarbeitung des öffentlichen Feedbacks und Neuformulierung des Leitbildes durch das Projektteam
  7. Führungsinstanz entscheidet über weitere Bearbeitung oder Verabschiedung des Leitbildes
  • Verankerung des Leitbildes</li>
  • Leben des Leitbildes im Tagesgeschäft
    Hilfreich bei der Umsetzung des Leitbildes sind die Instrumente der innerbetrieblichen Kommunikation, des internen Marketing und der externen Öffentlichkeitsarbeit.</li> </ol>   Zentrale Fragen dieses Dialogprozesses können sein:
    • Wie lautet unsere Vision?
    • Wie wollen wir in der Zukunft  leben?
    • Unter welchem Leitbild können existierende integrierte Klimaschutz- und Klimaanpassungsziele zusammengefasst werden?
      Eine Anleitung für einen Leitbildworkshop wurde von B.A.U.M. Consult im Rahmen des Projekts „100%RENET“ entwickelt. Einen freien Download finden Sie hier: PDF http://www.100re.net/download/Leitbildworkshop.pdf  

    Städtebauliche Leitbilder

    Im Rahmen der Stadtentwicklung werden zunehmend Leitbilder für eine „klimawandelgerechte Stadtentwicklung“ erarbeitet. Diese sollen nachhaltige Raumstrukturen schaffen und werden durch den Beschluss der politischen Entscheidungsträger legitimiert. Die gebräuchlichsten Leitbilder sind das „neuere Achsenmodell“, „die kompakte Stadt“, „Dezentrale Konzentration“, „Edge City“ und die „Zwischenstadt“.   Städtebauliche Leitbilder können im Hinblick an die Klimawandelanpassung anhand folgender Kriterien bewertet werden: Effizienz, Exposition, Diversität, Redundanz und Stärke (Klimawandelgerechte Stadtentwicklung. Rolle der bestehenden städtebaulichen Leitbilder und Instrumente, S. 17):

     

    Bewertung staedtebaulicher Leitbilder.jpg

     

    Beispiel

    Klimaangepasstes Leitbild für die Samtgemeinde Gartow: http://www.tatenbank.anpassung.net/Tatenbank/DE/1_MassnahmenDB/measureDetails_node.html?backLink=Tatenbank%2FDE%2FHome%2Fhome_node.html&measureId=1823

    Leitbild zur "Klimakommune Rietberg": http://www.rietberg.de/index.php?id=21&no_cache=1&L=xkevmbkgcudi&tx_ttnews[backPid]=19&tx_ttnews[pointer]=3&tx_ttnews[tt_news]=569&cHash=6fab93ac77

    Leitbild Stadt Bocholt, s.S.21ff.: http://www.bocholt.de/intabox/medienarchive/fb35/klimakommune_antrag_bocholt_komplett.pdf

    Leitbild Stadt Schmallenberg, s.S.3:http://www.schmallenberg.de/fileadmin/user_upload/pdf/Sonstiges/IKKK_Schmallenberg_Kurzfassung.pdf

    Leitbild Gemeinde Saerbeck, s.S.11ff.: http://www.klimakommune-saerbeck.de/city_info/display/dokument/show.cfm?region_id=408&id=344506&design_id=9885&type_id=0&titletext=1


    Referenzen

    [1] Ministerium für Umwelt- und Naturschutz NRW: Aktion Klimaplus – NRW-Klimakommunen der Zukunft. Leitfaden für die Erstellung eines Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzepts. Düsseldorf PDF [582KB]

    [2] Schuchardt, B.; Wittig, S.; Spiekermann, J. unter Mitarbeit von Bildstein, T. und Bachmann, F. (2011): Klimawandel in der Metropolregion Bremen-Oldenburg - Regionale Analyse der Vulnerabilität ausgewählter Sektoren und Handlungsbereiche. 11. Werkstattbericht im Rahmen des Forschungsverbundes ‚nordwest2050 – Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten’. Bremen

    [3] Weis, M.; Siedentop, S.; Minnich, L. (2011): Vulnerabilitätsbericht der Region Stuttgart Erstellt im Rahmen des Projektes KlimaMORO „Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Auftrag des Verbands Region Stuttgart. Stuttgart PDF

    [4] BMVBS / BBSR (Hrsg.): Klimawandelgerechte Stadtentwicklung. Rolle der bestehenden städtebaulichen Leitbilder und Instrumente. BBSR-Online-Publikation 24/2009. PDF

    [5] Landeshauptstadt Potsdam (2010): Gutachten zum Integrierten Klimaschutzkonzept 2010 
    http://www.potsdam.de/cms/beitrag/10069761/978696/ (abgerufen am 03.07.2012)

    [6] http://klimzug-nord.de/index.php/page/2009-05-25-Projekt-des-Monats/termine/2009-04-15-KLIMZUG-NORD-Termine/_page-page/32 (abgerufen am 03.07.2012)

    [7] BBSR Online-Publikation 22/2009: Ursachen und Folgen des Klimawandels durch urbane Konzepte begegnen - Skizzierung einer klimawandelgerechten Stadtentwicklung:http://www.bbsr.bund.de/nn_23582/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BBSROnline/2009/ON222009.html (abgerufen 12.6.2012)

    [8] Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (2011): Klimaschutz und Anpassung in der integrierten Stadtentwicklung - Arbeitshilfe für schleswig-holsteinische Städte und Gemeinden. 2011. http://www.wupperinst.org/uploads/tx_wiprojekt/Arbeitshilfe_Stadtentwicklung.pdf (abgerufen 12.6.2012)

    [9] 4. Wohnungspolitisches Kolloquium Dortmund: Kommunale Ansätze und Leitbilder für klimagerechte und –angepasste Stadtentwicklung. 2011: http://www.raumplanung.tu-dortmund.de/irpud/fileadmin/irpud/content/documents/Ruediger_4DoWoPoKoll2011.pdf (abgerufen 12.6.2012)

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