Exotische Krankheiten
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Damit Krankheiten wie Malaria, Dengue- oder das Chikungunya-Fieber sich nicht ausbreiten könnten, müssten diese gezielt verhindert und eingedämmt werden, so die WHO. Dazu gehöre es, die Menschena aufzuklären und Medizenpersonal zu sensiblilisieren. Grundlage ist ein auf sieben Jarhre Handlungsrahmen, auf den sich die 53 Länder der Länder der Europaregion 2013 verständigt haben. | Damit Krankheiten wie Malaria, Dengue- oder das Chikungunya-Fieber sich nicht ausbreiten könnten, müssten diese gezielt verhindert und eingedämmt werden, so die WHO. Dazu gehöre es, die Menschena aufzuklären und Medizenpersonal zu sensiblilisieren. Grundlage ist ein auf sieben Jarhre Handlungsrahmen, auf den sich die 53 Länder der Länder der Europaregion 2013 verständigt haben. | ||
| − | Weltweit sterben jährlich etwa eine Million Menschen an solchen Vektoreneinheiten. | + | Weltweit sterben jährlich etwa eine Million Menschen an solchen Vektoreneinheiten. Jedes Jahr sterben 600.000 Menschen an dieser vermeidbaren und behandelbaren Krankheit. Die meißten davon Kinder unter fünf Jahren. Dank verbesserter Vorsorge, Diagnose- und Behandlungsmethoden konnten aber seit dem Jahr 2000 das Leben von mehr als 3,3 Millionen Kindern gerettet werden. |
Version vom 11. August 2016, 11:36 Uhr
Eine Million Menschen sterben jährlich durch Krankheiten wie: Leptospirose, Dengue-, Chikungunya- oder West-Nil-Fieber. Die WHO warnt vor ihrer Ausbreitung in Deutschland und Europa.
Mäuse, Zecken und Zecken können gefährliche Erreger übertragen. Solche Krankheitsüberträger sind vor allem in tropischen Regionen ein großes Problem. So veruracht Malaria, die durch die Anopheles-Mücke übertragen wird, in Afrika jährlich Hunderttausende Todesfälle.
Exotische Krankheiten wie Malaria oder das Chikungunya-Fieber können sich durch unachtsame Reisende und wärmere Temperaturen auch in Europa verbreiten. Davor warnt das Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation in Kopenhagen. Das Chikungunya-Fieber tritt normalerweise in den Tropen auf und verursacht u. a. Muskel- und Gelenkschmerzen.
Viele Krankheitsüberträger - Vektoren - sind blutsaugende Tiere wie Mücken oder Zecken. Zwischen 1990 und 2010 waren laut WHO 1,5 Millionen Menschen davon betroffen.
Ausbrüche von Dengue-Fieber gab es bereits
In Europa bestehe sogar die Gefahr eine Ausbruchs von Dengue-Fieber. 2012 kam es auf der portogiesischen Inselgruppe Madeira zu einem ersten Ausbruch mit über 2.000 Fällen.
Damit Krankheiten wie Malaria, Dengue- oder das Chikungunya-Fieber sich nicht ausbreiten könnten, müssten diese gezielt verhindert und eingedämmt werden, so die WHO. Dazu gehöre es, die Menschena aufzuklären und Medizenpersonal zu sensiblilisieren. Grundlage ist ein auf sieben Jarhre Handlungsrahmen, auf den sich die 53 Länder der Länder der Europaregion 2013 verständigt haben.
Weltweit sterben jährlich etwa eine Million Menschen an solchen Vektoreneinheiten. Jedes Jahr sterben 600.000 Menschen an dieser vermeidbaren und behandelbaren Krankheit. Die meißten davon Kinder unter fünf Jahren. Dank verbesserter Vorsorge, Diagnose- und Behandlungsmethoden konnten aber seit dem Jahr 2000 das Leben von mehr als 3,3 Millionen Kindern gerettet werden.
