Drought Watch - Dürre im Blick behalten

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*'''Drought impacts on agriculture''' '''- Dürreauswirkungen auf die Landwirtschaft: '''ist ein wöchentliches operatives Produkt, das auf den gemeldeten Dürreauswirkungen der nationalen Berichtsnetze im Bereich DriDanube basiert. Mit dem Online-Fragebogen (verfügbar unter [http://questionaire.intersucho.cz/en/ http://questionaire.intersucho.cz/en/]) werden Informationen direkt von Landwirtinnen und Landwirten und anderen landwirtschaftlichen Experten erhoben. Die Daten werden mit hohem Detaillierungsgrad erhoben, da die Landwirte wöchentlich auswerten, wie die Trockenheit den erwarteten Ertrag beeinflusst und wie sich die Bodenfeuchte an ihrem genauen Standort entwickelt. Die Daten werden in jeder Woche auf NUTS3- oder LAU1-Ebene (je nach Land) zusammengefasst und als Karte mit fünf Kategorien dargestellt.
 
*'''Drought impacts on agriculture''' '''- Dürreauswirkungen auf die Landwirtschaft: '''ist ein wöchentliches operatives Produkt, das auf den gemeldeten Dürreauswirkungen der nationalen Berichtsnetze im Bereich DriDanube basiert. Mit dem Online-Fragebogen (verfügbar unter [http://questionaire.intersucho.cz/en/ http://questionaire.intersucho.cz/en/]) werden Informationen direkt von Landwirtinnen und Landwirten und anderen landwirtschaftlichen Experten erhoben. Die Daten werden mit hohem Detaillierungsgrad erhoben, da die Landwirte wöchentlich auswerten, wie die Trockenheit den erwarteten Ertrag beeinflusst und wie sich die Bodenfeuchte an ihrem genauen Standort entwickelt. Die Daten werden in jeder Woche auf NUTS3- oder LAU1-Ebene (je nach Land) zusammengefasst und als Karte mit fünf Kategorien dargestellt.
  
Drough Watch entstand im Rahmen des Intereg Projektes DriDanube, das noch bis Juni 2019 läuft. An diesem Projekt sind 15 Partner und acht Strategische Partner aus zehn Ländern beteiligt. Projektpartner  aus Österreich sind die EODC (Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH) und die TU Wien. Die Ziele des Projektes sind u. a. eine Verbesserung des Trockenheitsmonitorings und der Risikobewertung für Trockenheit sowie eine Optimierung des Wassermanagements im Donauraum. DriDanube soll dazu beitragen, die proaktive Vorsorge im Dürremanagement zu stärkerem  und damit das derzeit vorherrschende Krisenmanagement durch ein Risikomanagement zu ersetzen.
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Drough Watch entstand im Rahmen des Intereg Projektes DriDanube, das noch bis Juni 2019 läuft. An diesem Projekt sind 15 Partner und acht Strategische Partner aus zehn Ländern beteiligt. Projektpartner  aus Österreich sind die EODC (Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH) und die TU Wien. Die Ziele des Projektes sind u. a. eine Verbesserung des Trockenheitsmonitorings und der Risikobewertung für Trockenheit sowie eine Optimierung des Wassermanagements im Donauraum. DriDanube soll dazu beitragen, die proaktive Vorsorge im Dürremanagement zu stärkerem und damit das derzeit vorherrschende Krisenmanagement durch ein Risikomanagement zu ersetzen.
  
  

Version vom 4. April 2019, 09:32 Uhr

Im Rahmen des Projektes DriDanube - Drough Risk in the Danube Region (aus dem Interreg Danube Transnational Programme) entstand die Plattform Drought Watch www.droughtwatch.eu. Auf dieser Website werden für die Länder des Donauraums unterschiedliche aus Satellitendaten und Dürremeldungen abgeleitete Indikatoren dargestellt:

Drough Watch entstand im Rahmen des Intereg Projektes DriDanube, das noch bis Juni 2019 läuft. An diesem Projekt sind 15 Partner und acht Strategische Partner aus zehn Ländern beteiligt. Projektpartner  aus Österreich sind die EODC (Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH) und die TU Wien. Die Ziele des Projektes sind u. a. eine Verbesserung des Trockenheitsmonitorings und der Risikobewertung für Trockenheit sowie eine Optimierung des Wassermanagements im Donauraum. DriDanube soll dazu beitragen, die proaktive Vorsorge im Dürremanagement zu stärkerem und damit das derzeit vorherrschende Krisenmanagement durch ein Risikomanagement zu ersetzen.



Referenzen

Umweltbundesamt
Spittelauer Lände 5, 1090 Wien, Österreich (Hrsg.:2018) Newsletter 33




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